So wurden beispielsweise kritische Intensiv-Patienten und Schwangere mit naher Geburt verlegt. Es wurde ein zusätzliches Notstromaggregat von der Feuerwehr zur Verfügung gestellt. Technische Anlagen (Medizintechnik, IT, Labortechnik und Ähnliches) aus der unteren Etage wurden gesichert. Mitarbeitende aus dem Frei wurden gemäß Alarmplan als Helfer ins Krankenhaus gerufen. Gemeinsam warteten alle gespannt auf den angekündigten Starkregen. Es herrschte große Erleichterung, nachdem die Regenfälle in der Nacht outweniger Schäden verursachten als befürchtet. „Wir waren gut vorbereitet, aber waren heilfroh, dass keine von den Notfallmaßnahmen z.B. Evakuierung, Sicherungsmaßnahmen notwendig waren. Keine Personen- oder Sachschäden sind entstanden, worüber wir sehr dankbar sind. Wir bedanken uns bei unseren Mitarbeitern, die ganz selbstverständlich zum Helfen ins Haus gekommen sind und besonders bei unseren Partnern der Feuerwehr, die uns sehr kompetent beraten und unterstützt haben,“ so Anja Rapos, Geschäftsführerin des St. Franziskus-Hospitals Ahlen.